24
Feb
2005

Brief des Interdis-Präsidenten Hans Kaegelmann an die Budesgesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt

Hans Kaegelmann
Arzt + Philosoph + Schriftsteller

Präsident der Internationalen Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaften
INTERDIS ,
Hurster Straße 2, D-51750 Windeck/Sieg, Postanschrift: Postfach 1168, D-51556 Windeck

Hans Kaegelmann, Postfach 1168, D-51556 Windeck
Telefax: 02292/67069 Telefon: 02292/7906
Windeck, den 4.7.04

Bundesministerium für Gesundheit

53108 Bonn


Betrifft: H e r z i n f a r k t

Sehr geehrte Frau Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt !

Auf den schlimmsten Fehler im Gesundheitswesen mache ich Sie aufmerksam und bitte dringendst um seine Abstellung. Sie könnten sich damit die größten Meriten erwerben, größere als jeder andere Gesundheitspolitiker bisher erwarb. Dieser schlimmste Fehler betrifft auch die schlimmste Krankheit, die mehr vorzeitig Tote und Qualen erfordert als ein Weltkrieg: den Herzinfarkt, von der Weltgesundheitsorganisation als Killer Nr. 1 bezeichnet. Wir haben das Wissen, diese sch1immste Krankheit. fast vollständig zu beseitigen mit allereinfachst handhabbarer Vorbeugungsbehandlung, wie in der beigefügten Broschüre „Strophanthin, Segen der Menschheit“ allerleichtestfaßlich dargestellt: mit Einnahme eines einzigen Heilmittels: Strophanthin, einem körpereigenen Hormon, das auch im Samen eines tropischen Schlingstrauchs vorkommt und daraus gewonnen wird. Ab 1865 war Strophanthin als bestwirksames Herzmittel in riesigem Umfang in Gebrauch: 1943 erklärte der damals renommierteste Herzarzt Ernst Edens, dass „die Zeit kommen werde, in der die Unterlassung der rechtzeitigen Strophanthinbehandlung als Kunstfehler verurteilt werde.“ Viele Tausende richtig mit Strophanthin dosiert Behandelte erlitten nie wieder einen Herzinfarkt. Ich selbst behandelte Herzinfarktpatienten auf eigenes Risiko zu Haus. Keiner erlitt wieder einen Herzinfarkt, während alle, die sich nach dem nächsten Klinikprofessor richteten, in kurzer Zeit starben. Von 3645 schriftlichen Äußerungen mit Strophanthin behandelnder Ärzte waren 98 % positiv, 2 % eingeschränkt positiv, 0 % negativ. In der Schachtanlage Westerholt-Polsum in Gelsenkirchen traten 1972 - 74 unter 228 Herzanfällen 11 Todesfälle auf, nach Einführung der Soforttherapis mit Strophanthin für Herzanfälle unter 280 Herzanfällen 0 Todesfälle.
Trotz dieser überragend durchschlagend wirkenden Strophanthinbehandlung, deren positiver Wirkungsgrad den der meisten Arzneien weit überragt, wird diese segensreiche Behandlung seit 1955 in der offiziellen Medizin verteufelt, weil amerikanische Ärzte infolge eines Kommafehlers in einem
Lehrbuch mit Überdosierung intravenösen Strophanthins Todesfälle erzeugt hatten, worauf Strophanthin aus der offiziellen Behandlung genommen wurde. Strophanthin hat intravenös nur eine geringe therapeutische Breite bis 1/2 mg, wirkt höher dosiert tödlich, während es eingenommen keine Oberdosierung gibt, und die Einnahme gegen Herzinfarkt besser wirkt als dis intravenöse Einspritzung. Für kaum eine Arznei besteht tatsächlich größerer Bedarf als für Strophanthin, da in der Hälfte der Sektionen Herznekrosen, der Folge des Herzinfarkts, festgestellt wurden. In Deutschland wird Strophanthin mit dem Markenpräparat Strodival gegeben. Diesem Strodival einer der segensreichsten Arzneien, droht unmittelbar das Verbot, nicht etwa weil es nicht wirken würde, und seine überragend positive Wirkung irrig wäre, sondern weil die kleine Herstellerfirma nicht über das Geld verfügt, das geforderte sehr teure Nachzulassungsverfahren zu bezahlen, ein ungeheuerlicher krimineller Tatbestand, der in unserem wissenschaftlich und rechtlich so hochentwickelten Land mögich ist, so unglaublich dies auch scheinen mag.

Bitte, machen Sie sich echt kundig über diesen in dem von Ihnen geleiteten Gesundwesen bestehenden ungeheuerlichen krimninellen Tatbestand!
Alledringlichst bitten wir dementsprechend um:
1. Zulassung von Strodival, Strodival mr und andere Strophanthinpräparaten
2. Rezeptfreiheit von einzunehmendem Strophanthin
3. Laden Sie bitte zu einer unvoreingenommenen Konferenz mit echten Kennern über diese vorgenannte Problematik!
4. Stellen Sie zur Diskussion, ob Strophanthin das Mittel der Wahl für die Vorbeugungsbehandlung von Herzinfarkt ist, und fördern Sie die Anerkennung für diese Vorbeugungsbehandlung !
5. Erwerben Sie sich das Verdienst, als Gesundheitspolitikerin für die Beendigung der schlimmsten Krankheit gesorgt zu haben.
Ihre Regierung steht zur Zeit nicht in gutem Ansehen. Mit dem Sieg über den Herzinfarkt können Sie dies Ansehen erheblich anheben!
Wir stehen Ihnen mit kenntnisreichen Ärzten, Chemikern, Apothekern, anderen Medizinkennern und betroffenen Patienten zur Verfügung. Über die genannte Problematik gibt es eine riesige Literatur, in der alles genau dargelegt und unwiderlegbar bewiesen ist.

Seien Sie sich bitte auch darüber im klaren: Wenn einzunehmendes Strophanthin verboten werden würde, gäbe es eine Revolution: die betroffenen Patienten würden nicht geduldig auf ihren vom staatlichen Gesundheitswesen verordneten qualvollen Tod warten!
Hochachtungsvoll grüßt

gez. Hans Kaegelmann


(Hans Kaegelmann, Arzt für Innere Medizin, Philosoph Wissenschaftstheoretiker, Wissenschaftler in vielen Wissenschaften, Schriftsteller in vielen Literaturgattungen, Interdis-Präsident)

kaegelmannInternist Hans Kaegelmann


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