Buch von Rolf Juergen Petry

27
Jan
2005

Strophantin. Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt. Die Fehlbeurteilung eines außergewöhnlichen Medikaments

Strophanthin. Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt. Die Fehlbeurteilung eines außergewöhnlichen Medikaments.
von Rolf-Jürgen Petry


Strophanthin. Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt. Die Fehlbeurteilung eines außergewöhnlichen Medikaments. Amazon-Preis: EUR 21,90 Kostenlose Lieferung.

Gebundene Ausgabe - 280 Seiten - Florilegium Verlag
Erscheinungsdatum: April 2003
ISBN: 3000101497
Amazon.de-Verkaufsrang 114.069

petry


Inhaltsverzeichnis des Buches als pdf-Datei:

inhaltsverzeichnis (pdf, 18 KB)


Kunden, die dieses Buch gekauft haben, haben auch diese Bücher gekauft:

* Herzinfarkt vermeiden von Knut Sroka
* Reinigung von Tamara Lebedewa
* Die Entsäuerung des Körpers von Patrizia Pfister
* Die Cholesterin- Lüge. Das Märchen vom bösen Cholesterin von Walter Hartenbach

Rezensionen

Kurzbeschreibung
Gibt es ein "Wundermittel" ?

Penicillin bei Infektionen oder Insulin bei Diabetes haben eine so große Wirksamkeit, daß bei diesen die Bezeichnung "Wundermittel" keinen allzu großen Widerspruch hervorrufen dürfte. Aber wie sieht es aus beim Herzinfarkt, seit Jahrzehnten die häufigste Einzel-Todesursache ? Hier wird seit langem mit immensem Aufwand nach einer Lösung gesucht - ohne wesentlichen Erfolg.

Doch könnte es sein, daß es auch gegen den Herzinfarkt, bzw. für das Herz ein "Wundermittel" gibt ? Und dies ebenso bereits seit mehreren Jahrzehnten ? Wenn man ein "Wundermittel" so definiert, daß es fast 100-prozentig wirksam ist, und dies ohne nennenswerte Nebenwirkungen, dann gibt es auch beim Herzinfarkt ein "Wundermittel", worüber endlich ein - in über fünfjähriger Arbeit entstandenes - Buch vorliegt, welches umfassend und detailliert über das möglicherweise wichtigste weitgehend unbekannte Medikament der Medizingeschichte informiert:

Mit einer wissenschaftlich genauen und gleichzeitig allgemeinverständlichen Darstellung der vielzähligen Fakten (mehrfach lektoriert, darunter von Prof. Hans Schaefer, dem jahrzehntelang führenden deutschen Physiologen, und einem befreundeten Arzt, über 1380 Quellenangaben) gelingt es dem Autor, dem Leser - mit oder ohne medizinische Vorbildung - ein spannendes und auf den ersten Blick unglaublich erscheinendes Thema zu erschließen: Strophanthin, eine pflanzliche Substanz, die vor kurzem als körpereigenes Hormon identifiziert wurde, verhindert Angina pectoris und Herzinfarkt nachweislich zu fast 100 Prozent, und dies ohne nennenswerte Nebenwirkungen und ohne besonders teuer zu sein. Es wird jedoch von der offiziellen Medizin trotz überwältigend beeindruckender Dokumentation mit nicht stichhaltigen Argumenten fehlbeurteilt und abgelehnt. Das Buch präsentiert Dutzende von Studien zu den hervorragenden Therapie-Erfolgen und pharmako- dynamischen Wirkungen aus nunmehr 7 Jahrzehnten und widerlegt die Behauptung einer sehr geringen und schwankenden Resorption über den Verdauungstrakt. Sogar der Wirkmechanismus des Strophanthins an den Rezeptoren in der Zellwand entpuppt sich als ein anderer als offiziell angegeben. Auch die Entdeckung des Strophanthins als neues Hormon wird ausführlich beschrieben, mitsamt den damit verbundenen Kontroversen. Sowohl die lehrbuchgemäße Erklärung, wie ein Herzinfarkt entstehen soll, als auch das alternative Erklärungsmodell, welches stets mit dem Thema "Strophanthin" eng verknüpft wurde, werden kritisch betrachtet.

Die skandalöse Ablehnung des Strophanthins durch führende Professoren wird in aller Offenheit, jedoch ohne Polemik streng sachlich und detailliert dargestellt. Besonders die Vorfälle beim sog. "Heidelberger Tribunal", bei dem Dr.med.Berthold Kern, der Entwickler der oralen-Strophanthin-Therapie, als angeblicher Scharlatan gebrandmarkt wurde, sind eine tragische Verirrung der Medizin-Geschichte.

Das orale Strophanthin könnte ohne Zweifel DIE Lösung für eines der größten medizinischen Probleme sein und birgt wahrscheinlich ein größeres Einsparpotential als alle sog. Gesundheitsreformen.

Trotz seiner ungewöhnlich guten Therapie-Ergebnisse droht diesem außergewöhnlichen Medikament im Rahmen des vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Nachzulassungs-Verfahrens das Aus. Das Problem besteht darin, daß seitens des Medizin-Establishments eine große klinische Doppelblind-Studie gefordert wird, die den neuerdings immens gestiegenen Ansprüchen genügen würde: die Kosten liegen bei ca. 10-15 Mio. Euro, was den Etat jedes mittelgroßen Pharma-Unternehmens sprengen würde. Doch selbst ein großer Konzern würde diese Summe nicht aufbringen wollen für diese Substanz ohne Patentschutz (seit 1904 im Gebrauch).
pixel

Kundenrezensionen

11 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Wichtig, unbedingt kaufen!, 3. August 2003
Rezensentin/Rezensent: Dr.med.Helmut Völkner aus Bordesholm Deutschland
Einem unbefangenen Leser erschließt sich die Bedeutung dieses Buches erst allmählich. Sie ergibt sich schon daraus, daß der Autor es als Heilpraktiker unternimmt, ein Thema aufzugreifen und abzuhandeln, an das sich kaum ein akademisch ausgebildeter Mediziner heranwagen würde.
Warum das so ist und wie es dazu kam , kann man beim Autor selbst nachlesen, der offenbar viele Jahre seines Lebens mit der Fertigstellung dieses Buches ohne einen erkennbaren Vorteil für sich verbracht hat.
Als einmaligen Vorgang darf man es dazu bezeichnen, daß ein renommierter Professor der Physiologie (Hans Schaefer)dieses Buch mit seinem Vorwort adelt.
Im Mittelpunkt des Geschehens erkennt der Kundige ein bewegendes Faktum, das in Petrys Werk aber nicht ausdrücklich an den Pranger gestellt wird: das GELD! Der Autor dokumentiert lieber akribisch und fleißig anhand von über 1000 wissenschaftlichen Arbeiten, wie ein ehedem segensreiches Herzmedikament (Strophanthin) bis zur heutigen Bedeutungslosigkeit verkümmern konnte.
Die Unglaublichkeit eines solchen Skandals, der das Vorstellungsvermögen vor allem der betroffenen Kranken bei weitem übersteigt, steht der angestrebten Renaissance des Mittels paradoxerweise ganz besonders stark im Wege.
Gerade weil die Strategie auf interessierter Seite unter anderem darin besteht, das Thema totzuschweigen, kann man das Erscheinen dieses Werkes nicht hoch genug bewerten. Kompetenter als durch dieses Buch kann man das Interesse der Menschen nicht auf ein Thema lenken, das jeden von uns früher oder später direkt oder indirekt einholen wird: den Herzinfarkt und seine erfolgreiche Behandlung.
Darum sei dieses Buch zumindest allen Bürgern, die über 40Jahre alt sind, ausdrücklich ans Herz gelegt. Allen Herzkranken sowieso.


3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Das Buch über das verlorene 'Wundermittel' Strophanthin, 14. Juli 2003
Rezensentin/Rezensent: Wolf-Alexander Melhorn aus Ellwangen Deutschland
Nach über fünfjähriger Arbeit legt der Autor eine - auch für den Laien verständliche! - Auswertung von 1380 Quellenangaben vor - aus rund 70 Jahren Behandlung mit Strophanthin, über Dutzende von Studien zu seinen herausragenden Therapie-Erfolgen und pharmako-dynamischen Wirkungen, sowie dessen jüngste Entdeckung als körpereigenes Hormon. Diese wissenschaftliche Leistung würdigte ein führender Mediziner, Prof. Dr. med. Hans Schaefer /Heidelberg durch ein Vorwort.

Das Ergebnis:

Wer bislang noch nichts von Strophanthin wusste - hier steht es!

Wer über Strophanthin 'Bescheid' weiß - hier wird es ihm widerlegt oder bestätigt!

Für Betroffene wie Therapeuten eine faszinierende und - wegen der jahrzehntelangen Versäumnisse der Medizin - beklemmende Lektüre!

Wegen der unbestreitbar großen therapeutischen Bedeutung von Strophanthin bis Mitte des letzten Jahrhunderts in dem erfolgreichen Kampf gegen Angina pectoris, Herzschwäche und später dann den Herzinfarkt wird dieses Buch fraglos die fachliche Basis für einen neuen Siegeszug dieses Arzneimittels. Rafft doch heute etwa der Herzinfarkt allein in der BRD jährlich rund 85 000 Menschen hin, die in der Regel mit Strophanthin zu retten wären.

Dieses Buch kommt zu spät für Hunderttausende, denen therapeutisch seit Jahrzehnten die Hilfen des Strophanthins vorenthalten oder gar verweigert wurde - es kommt aber auf jeden Fall rechtzeitig für das bundesdeutsche Gesundheitssystem ab 2003. Werden doch jährlich rund 850 000 Menschen ( ! ) wegen ischämischer Herzerkrankungen stationär behandelt - was mit ausreichendem Strophanthineinsatz in der Regel vermeidbar wäre.

Das Buch belegt somit, dass und warum es gerade in Zeiten wirtschaftlich knapper Gesundheitskassen auch für das Gesundheitssystem selbst höchste Zeit ist, dem altbewährten Strophanthin wieder seinen beherrschenden Therapieplatz einzuräumen.

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3000101497/qid=1106825394/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/302-8078612-2844053
logo

Herzinfarkt

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

Erschreckende Antworten
Das ist die erschreckende Antwort auf meine Anfragen: "Sehr...
Gobsch - 7. Jun, 08:16
Strophantin vor dem AUS
Strophantin vor dem AUS? Unglaublich? Die Lösung für...
Gobsch - 16. Mai, 11:56
Nachzulassung von Strodival
In einem heutigen(03.01.2006) Telefongespräch mit Herrn...
Gobsch - 17. Jan, 08:22
Strophanthus
Strophanthus Apocynaceae. Aus dem "Lehrbuch der biologischen...
Gobsch - 18. Dez, 09:31
Versuch einer Standortbestimmung...
Hier der Versuch einer Standortbestimmung zum Strophanthin...
Gobsch - 31. Okt, 16:39

Status

Online seit 7032 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 08:16

Credits


70 000 Menschen starben 2003 an Herzinfarkt
Anfrage an die Deutsche Herzstiftung
Antwort des BfArM auf meine Anfrage
Brief des INTERDIS Praesidenten Hans Kaegelmann an die Bundesgesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt
Brief eines Herzpatienten
Buch von Rolf Juergen Petry
Chronich krank nein danke
Das vergessene Wundermedikament
Die Milch des alternden Herzens
Die Pille gegen den Herzinfarkt
Dr Friedrich Lautemann
Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang
Dr. Vogelsang
EKG nach Kronar und nach Strophantin Therapie
Forum Herz und Gefaesssprechstunfe
Gaestebucheintrag von Dr Martin Eitel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren