Die Pille gegen Herzinfarkt
Die Pille gegen Herzinfarkt
Das beste Mittel gegen Herzinfarkt
Von Hans Keagelmann, Arzt und Interdis Präsident
In welche Sackgassen der Dogmatismus der orthodoxen Medizin führen und welch große gesundheitliche Schäden er anrichten kann, wird am Beispiel Strophantin besonders deutlich. Jahrzehntelang galten Strophantin Kapseln als Erste Hilfe-Mittel bei Herzinfarkt. Da jedoch das natürlich vorkommende Strophantin patentrechtlich nicht schützbar und monopolisierbar war, erfand die Pharma-Industrie unter anderem die Betablocker, deren Wirkungen höchst umstritten und deren Nebenwirkungen zum Teil katastrophal sind. Strophantin wurde mit Hilfe höchst dubioser Studien als " gefährlich eingestuft und verschwand vom Markt. Jetzt stellt sich heraus, dass Strophantin sogar las menschliches Hormon vorkommt. Die unsägliche Strophantin-Geschichte zeichnet der erfahrene Internist Hans Kaegelmann auf.
Seit einem Jahrhundert ist die früher seltene Krankheit Herzinfarkt stark angewachsen und wurde laut Weltgesundheitsorganisation WHO zum Killer Nr. 1, der weltweit schlimmsten Epidemie. Sie erzeugt mehr Leiden und Tote als ein Weltkrieg. Das alles brauchte nicht zu sein, denn wir wissen seit spätestens einem halben jahrhundert genau, wie fast jeder Herzinfarkt und ebenso wie sein Vorstadium Angina pectoris sicher und jederzeit reproduzierbar verhindert werden kann und zwar auf die einfache Weise durch Einnahme einer einzigen Substanz: Strophantin. Dieser Fakt ist so einwandfrei gesichert, wie dies überhaupt möglich ist, und wird von Ärzten und Patienten, die Strophantin richtig anwenden, bestätigt. Im Angina-pectoris-Anfall , der sich durch Brustschmerzen äußert, wird eine Strophantin-Kapsel zerbissen, so daß die Substanz über die Zunge und das Blut zum Herzmuskel gelangt und den Anfall spätestens in einer Viertelstunde beendet. Um weitere Anfälle von vorn herein verbeugend zu verhindern, wird Strophantin in magensaftresistenter Form geschluckt, verhindert so in individuell auszutestender Dosierung weitere Anfälle und beendet die Krankheitserscheinungen. Die krankheit kommt durch Anhäufung von Milchsäure aus dem Herzstoffwechsel zustande und nicht durch Verstopfung von Herzkranzgefäßen, wie immer noch in wissenschaftlichen Verkennung der Fakten offiziell behauptet wird.
Auszug einer Veröffentlichung in "raum & zeit" Nr. 108,
Ehlers – Verlag
Buchempfehlungen: Die Pille gegen den Herzinfarkt, Broschüre: Strophantin Segen der Menschheit, beide Verlag kritische Wissenschaft, Bücherbestellungen siehe Interdis Bücherempfehlungen unter http://www.interdis-wis.de
Dies Buch ist in mehrfacher Hinsicht ein Novum – eine Neuheit literarischer Darstellung:
Es dokumentiert den öffentlich noch unbekannten zweiten großen Etappensieg der Medizin über eine der beiden schwerwiegendsten Krankheitsgruppen. Die Herz-Kreislaufkrankheiten
Es dokumentiert, wie die schwerst weltweite Epidemie, die des sogenannten Herzinfarktes, kurzfristig beseitigt werden kann.
Fragen? Gerd-zesar@t-online.de
Persönliche Erfahrungsberichte, Strophantin-Studien unter 02441-6049
Quelle:
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/medizin/2001/februar/herzinf.htm
Das beste Mittel gegen Herzinfarkt
Von Hans Keagelmann, Arzt und Interdis Präsident
In welche Sackgassen der Dogmatismus der orthodoxen Medizin führen und welch große gesundheitliche Schäden er anrichten kann, wird am Beispiel Strophantin besonders deutlich. Jahrzehntelang galten Strophantin Kapseln als Erste Hilfe-Mittel bei Herzinfarkt. Da jedoch das natürlich vorkommende Strophantin patentrechtlich nicht schützbar und monopolisierbar war, erfand die Pharma-Industrie unter anderem die Betablocker, deren Wirkungen höchst umstritten und deren Nebenwirkungen zum Teil katastrophal sind. Strophantin wurde mit Hilfe höchst dubioser Studien als " gefährlich eingestuft und verschwand vom Markt. Jetzt stellt sich heraus, dass Strophantin sogar las menschliches Hormon vorkommt. Die unsägliche Strophantin-Geschichte zeichnet der erfahrene Internist Hans Kaegelmann auf.
Seit einem Jahrhundert ist die früher seltene Krankheit Herzinfarkt stark angewachsen und wurde laut Weltgesundheitsorganisation WHO zum Killer Nr. 1, der weltweit schlimmsten Epidemie. Sie erzeugt mehr Leiden und Tote als ein Weltkrieg. Das alles brauchte nicht zu sein, denn wir wissen seit spätestens einem halben jahrhundert genau, wie fast jeder Herzinfarkt und ebenso wie sein Vorstadium Angina pectoris sicher und jederzeit reproduzierbar verhindert werden kann und zwar auf die einfache Weise durch Einnahme einer einzigen Substanz: Strophantin. Dieser Fakt ist so einwandfrei gesichert, wie dies überhaupt möglich ist, und wird von Ärzten und Patienten, die Strophantin richtig anwenden, bestätigt. Im Angina-pectoris-Anfall , der sich durch Brustschmerzen äußert, wird eine Strophantin-Kapsel zerbissen, so daß die Substanz über die Zunge und das Blut zum Herzmuskel gelangt und den Anfall spätestens in einer Viertelstunde beendet. Um weitere Anfälle von vorn herein verbeugend zu verhindern, wird Strophantin in magensaftresistenter Form geschluckt, verhindert so in individuell auszutestender Dosierung weitere Anfälle und beendet die Krankheitserscheinungen. Die krankheit kommt durch Anhäufung von Milchsäure aus dem Herzstoffwechsel zustande und nicht durch Verstopfung von Herzkranzgefäßen, wie immer noch in wissenschaftlichen Verkennung der Fakten offiziell behauptet wird.
Auszug einer Veröffentlichung in "raum & zeit" Nr. 108,
Ehlers – Verlag
Buchempfehlungen: Die Pille gegen den Herzinfarkt, Broschüre: Strophantin Segen der Menschheit, beide Verlag kritische Wissenschaft, Bücherbestellungen siehe Interdis Bücherempfehlungen unter http://www.interdis-wis.de
Dies Buch ist in mehrfacher Hinsicht ein Novum – eine Neuheit literarischer Darstellung:
Es dokumentiert den öffentlich noch unbekannten zweiten großen Etappensieg der Medizin über eine der beiden schwerwiegendsten Krankheitsgruppen. Die Herz-Kreislaufkrankheiten
Es dokumentiert, wie die schwerst weltweite Epidemie, die des sogenannten Herzinfarktes, kurzfristig beseitigt werden kann.
Fragen? Gerd-zesar@t-online.de
Persönliche Erfahrungsberichte, Strophantin-Studien unter 02441-6049
Quelle:
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/medizin/2001/februar/herzinf.htm
Gobsch - 26. Jan, 17:47
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