26
Jan
2005

Strophantin ist ein endogenes Steroidhormon der Nebenniere

Strophantin

'''Strophantin''' ist ein endogenes Steroidhormon der Nebenniere, das bei körperlicher Belastung freigesetzt wird.
Die früher gebräuchliche Klassifikation als Glykosid, das in verschiedenen afrikanischen Strophantus-Arten (Apocynaceae - Hundsgiftgewächse) vorkommt, ist nach neueren Erkenntnissen nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Die Bezeichnung g-Strophantin leitet sich von der Strophantus-Unterart "Strophantus gratus" ab, k-Strophantin von der Strophantus-Unterart "Strophantus kombé".
Quabain, die angelsächsische Bezeichnung für g-Strophantin, hat seinen Namen vom afrikanischen Quabaio-Baum erhalten, dessen Rinde das g-Strophantin enthält.
Entwicklung


Die Eingeborenen Afrikas verwendeten den Milchsaft der als Lianen auftretenden Strophantus-Arten in erster Linie als Pfeilgift.

Nachdem Afrika-Expeditionen über die angebliche Herzwirksamkeit von Strophantus-Samen berichtet hatten, gelang es 1862 dem schottischen Arzt Thomas Fraser, aus dem Samen des ''Strophantus Kombé'' die ''Tinctura Strophantus'' herzustellen. 1885 wurde sie in die Herztherapie eingeführt.

Die therapeutische Weiterentwicklung und der Nachweis der starken Wirkung bei intravenöser Verabreichung geht auf den deutschen Arzt Albert Fraenkel zurück, der sie 1906 zum medizinischen Allgemeingut machte.
Der Stuttgarter Internist Berthold Kern führte 1947 orales g-Strophantin als Herzmittel ein. Obwohl seit dieser Zeit bis heute die Wirksamkeit dieser Therapie durch eine überwiegend positive Datenlage nachweisbar dokumentiert ist, lehnt die offizielle Schulmedizin orales g-Strophantin aufgrund weniger negativer Studien kategorisch ab.
Wirkprinzip


Die positiv inotrope Wirkung des Strophantins am Herzen, also die Verstärkung der Herzkontraktion während der Systole durch Aktivierung der Natrium-Kalium-Pumpe, führt zu einer Vergrößerung der bei jedem Pulsschlag in den Kreislauf beförderten Blutmenge. Darüber hinaus dämpft Strophantin durch Eingriffe in Stoffwechselprozesse des Herzens den Sympathikus, der bei der Pathogenese des Herzinfarkts eine entscheidende Rolle spielt.
Dieser Wirkmechanismus gilt sowohl für intravenös verabreichtes k-und g-Strophantin als auch für oral angewandtes g-Strophantin. Damit ist Strophantin generell ein wirksames Mittel bei Angina Pectoris als auch zur Vermeidung und Behandlung des Herzinfarkts.

Die Schulmedizin setzt Strophantin - wenn überhaupt - nur noch intravenös bei der Behandlung der akuten Herzinsuffizienz ein, gegen die es ebenso rasch wirkt wie das Digitalis-Glykosid mit dem schnellsten Wirkungseintritt, das Metildigoxin. Der unterschiedliche Abbau der beiden Substanzen im Körper des Patienten bietet dem Arzt beim kardialen Notfall die Alternative, einem Herzpatienten mit Störungen der Nierenfunktion ''Strophantin'' zu injizieren, während er einem Herzpatienten mit gestörter Leberfunktion ''Metildigixin'' verabreichen kann.

Quelle:
http://www.kraeuter-und-gewuerze.de/Strophantin

Die Pille gegen Herzinfarkt

Die Pille gegen Herzinfarkt

Das beste Mittel gegen Herzinfarkt

Von Hans Keagelmann, Arzt und Interdis Präsident


In welche Sackgassen der Dogmatismus der orthodoxen Medizin führen und welch große gesundheitliche Schäden er anrichten kann, wird am Beispiel Strophantin besonders deutlich. Jahrzehntelang galten Strophantin Kapseln als Erste Hilfe-Mittel bei Herzinfarkt. Da jedoch das natürlich vorkommende Strophantin patentrechtlich nicht schützbar und monopolisierbar war, erfand die Pharma-Industrie unter anderem die Betablocker, deren Wirkungen höchst umstritten und deren Nebenwirkungen zum Teil katastrophal sind. Strophantin wurde mit Hilfe höchst dubioser Studien als " gefährlich eingestuft und verschwand vom Markt. Jetzt stellt sich heraus, dass Strophantin sogar las menschliches Hormon vorkommt. Die unsägliche Strophantin-Geschichte zeichnet der erfahrene Internist Hans Kaegelmann auf.

Seit einem Jahrhundert ist die früher seltene Krankheit Herzinfarkt stark angewachsen und wurde laut Weltgesundheitsorganisation WHO zum Killer Nr. 1, der weltweit schlimmsten Epidemie. Sie erzeugt mehr Leiden und Tote als ein Weltkrieg. Das alles brauchte nicht zu sein, denn wir wissen seit spätestens einem halben jahrhundert genau, wie fast jeder Herzinfarkt und ebenso wie sein Vorstadium Angina pectoris sicher und jederzeit reproduzierbar verhindert werden kann und zwar auf die einfache Weise durch Einnahme einer einzigen Substanz: Strophantin. Dieser Fakt ist so einwandfrei gesichert, wie dies überhaupt möglich ist, und wird von Ärzten und Patienten, die Strophantin richtig anwenden, bestätigt. Im Angina-pectoris-Anfall , der sich durch Brustschmerzen äußert, wird eine Strophantin-Kapsel zerbissen, so daß die Substanz über die Zunge und das Blut zum Herzmuskel gelangt und den Anfall spätestens in einer Viertelstunde beendet. Um weitere Anfälle von vorn herein verbeugend zu verhindern, wird Strophantin in magensaftresistenter Form geschluckt, verhindert so in individuell auszutestender Dosierung weitere Anfälle und beendet die Krankheitserscheinungen. Die krankheit kommt durch Anhäufung von Milchsäure aus dem Herzstoffwechsel zustande und nicht durch Verstopfung von Herzkranzgefäßen, wie immer noch in wissenschaftlichen Verkennung der Fakten offiziell behauptet wird.

Auszug einer Veröffentlichung in "raum & zeit" Nr. 108,
Ehlers – Verlag

Buchempfehlungen: Die Pille gegen den Herzinfarkt, Broschüre: Strophantin Segen der Menschheit, beide Verlag kritische Wissenschaft, Bücherbestellungen siehe Interdis Bücherempfehlungen unter http://www.interdis-wis.de

Dies Buch ist in mehrfacher Hinsicht ein Novum – eine Neuheit literarischer Darstellung:

Es dokumentiert den öffentlich noch unbekannten zweiten großen Etappensieg der Medizin über eine der beiden schwerwiegendsten Krankheitsgruppen. Die Herz-Kreislaufkrankheiten

Es dokumentiert, wie die schwerst weltweite Epidemie, die des sogenannten Herzinfarktes, kurzfristig beseitigt werden kann.

Fragen? Gerd-zesar@t-online.de

Persönliche Erfahrungsberichte, Strophantin-Studien unter 02441-6049

Quelle:
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/medizin/2001/februar/herzinf.htm

Leichter Schlaganfall meines Vaters

Diskussion:
Herzinfarkt
Datum:
Wednesday, 17. November 2004 (23:11)
Eingetragen von:
A. Schlesinger ()
Thema:
Re: Strophantin

Hallo,
bezügliclh des Medikamentes Strophanthin möchte ich folgendes mitteilen:
Mein Vater hat mit 91 Jahren vor knapp 4 Wochen laut Hausarzt einen leichteren Schlaganfall erlitten. Nebenbei wurden Herzrythmusstörungen und hoher Blutdruck festgestellt. Dabei traten maßive Sprachstörungen auf. Schon Monate vorher habe ich durch Zufall im Internet über dieses Wundermittel Strophanthin Erkenntnisse bekommen und den Hausarzt darauf auf dieses Medikament angesprochen. Er kannte dieses und hat es nach einem längeren Gespräch und auf mein Drängen hin dann auch verschrieben.
Selbst beim Apotheker mußte ich mir dann noch anhören, daß es keinerlei Wirkung zeigen würde.
Was kann ich sagen, bereits nach 4 Tagen Einnahme von 2 Kapseln pro Tag war das Sprachvermögen wieder vollständig hergestellt und es geht meinem Vater besser als je zuvor. Er fühlt sich auch wieder viel kräftiger. Ich bin über diese spontane Heilwirkung nur begeistert. Ich habe den Verdacht, daß mit den "armen Herzpatienten" viel Geld gemacht wird.
Alles Gute und viel Mut

Quelle:
http://www.netdoktor.at/debatte/boards/
discuss.php?read,240,60881,207255,template=nd_frames#207255
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Status

Online seit 7035 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 08:16

Credits


70 000 Menschen starben 2003 an Herzinfarkt
Anfrage an die Deutsche Herzstiftung
Antwort des BfArM auf meine Anfrage
Brief des INTERDIS Praesidenten Hans Kaegelmann an die Bundesgesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt
Brief eines Herzpatienten
Buch von Rolf Juergen Petry
Chronich krank nein danke
Das vergessene Wundermedikament
Die Milch des alternden Herzens
Die Pille gegen den Herzinfarkt
Dr Friedrich Lautemann
Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang
Dr. Vogelsang
EKG nach Kronar und nach Strophantin Therapie
Forum Herz und Gefaesssprechstunfe
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