21
Feb
2005

Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang

Eines der besten Arzneimittel für nachlassende Leistung des Herzens und des Gehirns ist bis heute das aus einer afrikanischen Pflanze gewonnene Strophanthin. Aber nur noch ältere Ärzte haben selbst erlebt, wie Menschen nach einer nur zehntägigen Strophanthin-Kur aufblühen, körperlich wie geistig. Man kann das Strophanthin spritzen, aber auch durch den Mund einnehmen (v. Ardenne) und als homöopathisches Mittel potenziert verabreichen. Es kostet nicht viel, denn seit Jahrzehnten ist jeglicher Patentschutz abgelaufen.
Die Pharmaindustrie hat es durch weniger wirksame, gefährlichere und sehr viel teurere Chemikalien ersetzt.
Noch kann der Patient eine Strophanthin-Kur von seinem Arzt fordern.

Noch nicht genügend erforscht ist die Wirkung des Strophanthins auf die Nebenniere.

Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f. Naturheilverfahren. Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tf. = Fax 02151/563294. Bus 52 u. 60 ab Krefeld Hbf. bis Haltestelle Leydelstraße. http://www.homoeopathie-krefeld.de/ , email: arzt11@web.de - ALLE KASSEN - Schwerpunkt: Krankheiten, die durch anderweitige Therapie nicht hinreichend gebessert werden, u.a. Reduzierung von Neuroleptica mit Naturheilmitteln einschl. Homöopathie. Die von ÄrztInnen angewandte Homöopathie wird von den gesetzlichen wie auch privaten Krankenkassen bezahlt.
Mitglied von
INTERDIS (Interdisziplinäre Vereinigung kritischer Zukunftsplanung), Präsident: Hans Kaegelmann, Internist, Schriftsteller und Philosoph, Pf.1168, D- 51556 Windeck/Sieg. Internet: http://www.interdis-wis.de/ -
Ehrenmitglied der deutschen Sektion Medizin ist Herr Prof. Dr. med. Rudolf GROSS, em. Ordinarius f. Innere Medizin der Universität Köln.

Herbert Bergs

536 Datum: 2005-02-20 11:29:51
Herbert Bergs ( donpaco2@email.de / keine Homepage) schrieb:

Ihre Seiten über Strophantin sind sehr bemerkenswert und ich bewundere ihren Mut.Ich selbst nehme auch öfters Stophantin (Stodival spezial 6mg)und mir geht es nanach bestens.Nur ist es sehr schwierig das Mittel zu bekommen die Ärzte blocken ab und erzählen mir das Strodival nicht oral wirken kann,meine Erwiderung ist immer sehr heftig und so mußte ich öfters den Arzt wechseln.Zur Zeit bin ich in Rußland,leider gibt es hier kein orales Mittel und nur Ampullen.Die neuste Variante erzählte mir eine Ärztin hier,die Dosis von Strophantin muß immer weiterhin erhöht werden damit es wirken kann und die Gefahr eines Herzstillstandes ist gegeben,ich habe die Ärztin ausgelacht.Wie ich jetzt im Internet gelesen habe soll Strodival vom Markt genommen werden was mache ich dann?Können sie mir etwas anderes raten.Ich muß ihnen sagen das ich sehr besorgt darüber bin.
Viele Grüße,Herbert Bergs zur Zeit in Rußland (Kaukasus)


Quelle:
http://www.strophanthin.de ---> Forum
mit Erlaubnis von Herrn Bergs

Strophanthin(Ouabain) - das körpereigene Hormon gegen Herzinfarkt

Strophanthin (Ouabain) - das körpereigene Hormon gegen Herzinfarkt

von Dr. rer.nat.Rainer Moser, Diplom-Chemiker



Extrakte aus Pflanzen, die Strophanthin enthalten, wurden in Afrika als Pfeilgifte benutzt. Der Botaniker der Livingstone-Expedition, Hr. Kirk, entdeckte die Herzwirksamkeit dieser Strophanthusarten und brachte sie 1862 nach Europa.

In den Folgejahren wurden die Herzglykoside isoliert und Fränkel führte g-Strophanthin 1906 in die Herztherapie ein Der damalige 'Herzpabst' Prof. Edens nannte im Jahre 1928 jedenfalls das g-Strophanthin einen "Segen für die Herzmedizin" und sprach von einem "ärztlichen Kunstfehler", diese Medizin einem Herzkranken zu verweigern. Durch die politische und damit wissenschaftliche Isolation Deutschlands vor und während des 2. Weltkrieges geriet dieses wertvolle Medikament jedoch in Vergessenheit.

So favorisierten nach dem 2. Weltkrieg USA-Herzspezialisten das Medikament Digitalis. Digitalis hatte eine zum Strophanthin verwandte chemische Struktur und seine 'herzstärkende' Wirkung war weniger davon abhängig, ob es nun oral sehr nüchtern eingenommen wurde oder nicht. Man ließ dabei aber außer acht, dass pharmakologisch verwandte Strukturen stets mehrere Wirkbereiche haben, die bei geringfügigen Abänderungen eine ganz unterschiedliche Gewichtung des Wirkschwerpunktes erlangen:

Beim Strophanthin ist dies, im Gegensatz zum Digitalis, neben der die Herzarbeit stärkenden Wirkung - die beiden Medikamenten obliegt - aber vor allem die den Herzmuskel entsäuernde Wirkung. Eben diese Begleitwirkung ist entscheidend, da sie den Säureüberschuss im Herzmuskelgewebe abbaut und so eine Katastrophe (Infarkt) abwendet.

Der Stuttgarter Internist Dr. med. Berthold Kern nutzte ab 1947 das g-Strophanthin (Ouabain) als Basisbehandlung für seine herzkranken Patienten, denn er erkannte, dass die Wirkung stets dann zuverlässig ist, wenn kurzfristig ein hoher Blut- und Gewebewirkspiegel entsteht.

Ein solcher Wirkspiegel wird üblicherweise durch orale Einnahme von g-Strophanthin ( 6 mg) erreicht; noch schneller und zuverlässiger nach Zerbeißen der Kapseln durch Aufnahme über die Mundschleimhaut ( Wirkung innerhalb von 5-15 min). Die schulmedizinische Literatur hält dem fälschlich entgegen, Strophanthin werde nur zu 3-5 % über den Magen-Darm-Trakt resorbiert. Wie inzwischen unbestreitbar belegt, wird es tatsächlich jedoch zu 100% vom Körper aufgenommen.

Dieses Resorptions-Missverständnis hat in den Nachkriegsjahren zur weiteren Verdrängung dieses so heilsamen Herzmittels geführt. Die Herzwirkung hängt davon ab, in welcher Konzentration g-Strophanthin ins Blut gelangt. Diese muss so hoch sein, dass der Herzmuskel ausreichend angereichert wird.

Die Erfahrungen von Dr. Kern sind in seinem Strophanthin-Report nachzulesen - ein Erfolg ohne gleichen! Mit Strophanthin heilte Dr. Kern, Reinfarkte waren selten, Todesfälle ausgeschlossen.

Aber Dr. Kern wurde nicht geglaubt (†1995). Er durfte leider auch nicht mehr erleben, dass die Arbeitsgruppen um Schneider und Kwawamura inzwischen bewiesen:

g-Strophanthin ist im tierischen wie menschlichen Körpergewebe enthalten (Nebenniere und Hypothalamus). Tatsächlich sollte sich das dann allerdings noch brisanter darstellen:

Die aktuellste Forschung entdeckte - 1999-2002 (Prof. Schoner/Universität Gießen) - dass g-Strophanthin sogar ein körpereigenes (endogenes) Kreislaufhormon ist, das bei körperlicher Belastung bedarfsgerecht in gleichsam therapeutischer Dosierung bereit gestellt wird, um den Stoffwechsel des Herzens zu unterstützen und so das Herz zu schützen.

Die ursächliche Korrelation mit der Einwirkung von Stress ist hinlänglich bekannt. Ebenso die schädliche Wirkung für das Herz durch Übersäuerung des Körpergewebes.

Man beachte jedenfalls:
Stress blockiert die Eigenausschüttung von g-Strophanthin! (Detail aus Review von Prof. Schoner zum Thema) Diese nachmessbare Erkenntnis der fehlenden Ausschüttung des Herzschutzhormones bei Stress (g-Strophanthin normalisiert eine mögliche Stoffwechselentgleisung im Linksherzmuskel) wiederum korreliert mit den Studien von Friedman und Rosenman ("A-Type Behaviour and Your Heart"), dass nur der 'A-Typ' einen Herzinfarkt bekomme, also derjenige, der sich durch sein 'A-Typ-Verhalten' selbst Stress erzeugt - was einseitig allerdings unbeachtet lässt, dass Übersäuerung und die innere Ruhe (B-Typ-Verhalten) außerdem natürlich maßgeblich von Nahrungsmitteln und mangelnder körperlicher Betätigung abhängig sind. Die Kontrolle der allgemeinen Gewebe-Übersäuerung erfolgt über den Urin-pH!


Schlussfolgerung:

Das Pfeilgift g-Strophanthin kommt auch im menschlichen Körper als eigenerzeugtes Kreislaufhormon vor und ist – so schon die Worte von Prof. Edens aus dem Jahre 1928 - ein Segen für die Herzmedizin. Seine Verweigerung ein ärztlicher Kunstfehler! Nach diesen, neuesten Erkenntnissen über g-Strophanthin als "körpereigenem Kreislaufhormon" stellt sich daher um so drängender die Frage, ob es dem behandelnden Arzt zusteht, das Arzneimittel Strophanthin vorzuenthalten oder gar zu verweigern? Meines Erachtens nein - denn wer würde etwa einem schwerkranken Diabetiker heute das Hormon Insulin verweigern dürfen?

Hinweis:
Eine beeindruckende Arbeit über Strophanthin ( 1380 Quellenangaben! ) hat im Mai 2003 Rolf-Jürgen Petry vorgelegt mit seinem Buch "Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt - STROPHANTHIN - Die Fehlbeurteilung eines außergewöhnlichen Medikamentes", das ich nachdrücklich empfehle.

--------------------

Näheres und viele weitere LINks finden Sie unter:
http://www.melhorn.de/Strophhormon/index.htm

dr moser Dr. rer. nat. Rainer Moser


18
Feb
2005

Strophanthin verhindert Herzinfarkt

g-Strophanthin verhindert Herzinfarkt
Auswertung von 1380 Studien publiziert




"Eine pflanzliche Substanz - g-Strophanthin - die vor einigen Jahren als körpereigenes Hormon identifiziert wurde, verhindert bereits in oraler Form seit Jahrzehnten ohne nennenswerte Nebenwirkungen fast 100-prozentig Angina pectoris und Herzinfarkt" so Rolf-Jürgen Petry, Heilpraktiker und Autor.

Sein Urteil basiert auf den Auswertungen von 1380 wissenschaftlichen Studien, die er in
seinem Buch "Strophanthin – der mögliche Sieg über den Herzinfarkt" zusammengefasst und bewertet hat. Für den Autor steht fest, g-Strophanthin ist mit einem Wundermittel zur optimalen Vorbeugung und Therapie des Herzinfarkts gleichzusetzen.

Bei der Erstellung des umfangreichen Buchs, das sich mit den Kontroversen der Medizin in der Strophanthin-Therapie dezidiert auseinandersetzt, war es Petry nach eigenen Angaben besonders wichtig, das Thema so weit wie möglich auch für Leser ohne medizinische Vorbildung allgemeinverständlich darzustellen. Prof. Hans Schaefer / Heidelberg, lange Zeit führender deutscher Physiologe, stand ihm hilfreich zur Seite und schrieb das Vorwort.

Über den Autor
Rolf-Jürgen Petry ist Jahrgang 1959. Nach dem Abitur spezialisierte er sich auf die Themenbereiche Ernährungslehre und Gesundheit. 1997 als Heilpraktiker zugelassen.
1994 erste Bekanntschaft mit dem Thema "Strophanthin" . Ab 1995 Aufnahme der Arbeiten am vorgestellten Buch.

Details zum Buch
Titel: Strophanthin – der mögliche Sieg über den Herzinfarkt
ISBN 3-00-010149-7
Hardcover 17 x 24 cm, 286 Seiten, 10 Abbildungen, 27 Diagramme, 12 Tabellen.

Das Buch ist im Buchhandel erhältlich
Preis: 21,90 Euro bzw. 33,30 Schweizer Franken
Das Buch kann auch direkt beim Verlag bezogen werden.

Verlag Florilegium
Postfach 1305
27442 Gnarrenburg
Fax 01212 – 55 14 09 321
e-mail: strophanthin@web.de
stroph2

stroph3
Quelle:
http://www.medizin-aspekte.de/index.htm?/0803/aktuell/strophantin.htm

16
Feb
2005

Wiederholter Eintrag Im Forum von Pfarrer Fliege

Wiederholter Eintrag des gelöschten Beitrages über Strophanthin im Forum von Pfarrer Fliege

Strophanthin - Segen der Menschheit
Helmut Gobsch (kritiker4711@web.de) am Mittwoch, 16. Februar 2005 - 20:20:36


Dr. Hans Kaegelmann(Arzt für Innere Medizin) schreibt in
seinem Buch " Strophanthin - Segen der Menschheit" folgendes:
"Strophanthin, der Wirkstoff aus dem Samen des afrikanischen Schlingstrauchs Strophanthus, ist eine für die
Menschheit segenreichsten Arzneien. Durch Verkettung unglückseliger Umstände wird diese Wirkung von der offiziellen Wissenschaft abgeläugnet, wewegen seit Jahrzehnten weltweit viele Menschen im Ausmaß eines dritten
Weltkriegs qualvoll leiden und an Herzinfarkt sterben. Jeder
Arzt und jeder betroffene Patient können auf allereinfachste
Weise die durchschlagende positive Wirkung von Strophanthin bestätigen. Der von der WHO als Killer Nr. 1
bezeichnete Herzinfarkt bildet die weltweit verheerende
Epidemie. Sie kann in kurzer Zeit beendet werden, wenn
Strophanthin weltweit richtig angewendet wird, und der schlimme Kunstfehler, den betroffenen Patienten Strophanthin vorzuenthalten, endlich eingestellt und auch
als schlimmer Kunstfehler verurteilt wird. Sorgen auch Sie dafür, daß die Abermillionen, die völlig unnötig an Herzinfarkt sterben und an seinem Vorstadium leiden, endlich gerettet werden."

Unter:

http://herzinfarkt.twoday.net

stelle ich immer mehr zusammen, was ich zu Strophanthin
finden Kann.
Sehr geehrte Herr Fliege wann berichten Sie in einer
Ihrer Sendungen über Strophanthin ?
Oder dürfen Sie darüber nicht berichten ?!

Achtung: Dieser Beitrag wurde schon einmal aus dem
Forum gelöscht !!! Warum ???

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Gobsch

Adresse:
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D - 06110 Halle
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
e-mail: helmut@gobsch.de
http://umweltundgesundheit@twoday.net

Anfrage an die Deutsche Herzstiftung

Herrn
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Per E-Mail: Helmut.Gobsch@gmx.net
Max-Reger-Str. 15

06110 Halle

Sehr geehrter Herr Gobsch,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Zu dem von Ihnen beschriebenen Wirkstoff Strophantin hatten wir bereits eine
Mitgliederanfrage.

Hier die Antwort von Professor Thomas Eschenhagen, Institut für
experimentelle und klinische Pharmakologie, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf:

„In Deutschland gibt es Strophantin noch in drei verschiedenen
Zubereitungsformen auf dem Markt. Zur intravenösen Gabe, zur oralen Einnahme
und verdünnt in einer homöopathischen Zubereitung.

Strophantin ist ein Medikament, das, wenn man es über die Venen zuführt,
unter anderem die Herzkraft stärkt und den Puls verlangsamt. Bei
herzgesunden Patienten wird darüber hinaus der Blutdruck erhöht. Über die
Mundschleimhaut und den Magen-Darm-Trakt gelangen nur geringe Mengen in den
Körper. Lediglich zwischen 0,5 und 5% der eingenommenen Menge werden so
aufgenommen. Damit lassen sich jedenfalls keine gleichmäßigen Wirkspiegel
erreichen.

Falls es erforderlich ist, sind für eine Therapie deshalb ausschließlich
Präparate wie Digoxin, Digitoxin oder ihre Abkömmlinge zu empfehlen. Diese
Substanzen sind Verwandte des Strophantins und wirken in jeder Hinsicht
identisch. Doch lässt sich die vom Körper aufgenommene Menge sehr viel
besser und zuverlässiger steuern.

Ob eine solche Therapie notwendig und sinnvoll ist, muss aber der
behandelnde Arzt entscheiden."

Sie sollten in keinem Falle Strophantin auf eigene Faust nehmen, weil es
gefährliche Nebenwirkungen hat.

Mit freundlichen Grüßen

Julia Flesch

Deutsche Herzstiftung e.V.
Vogtstrasse 50
60322 Frankfurt am Main

Tel. 069/95 51 28 - 142
Fax 069/95 51 28 - 345

mailto: flesch@herzstiftung.de
www.herzstiftung.de


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Helmut Gobsch [mailto:Helmut.Gobsch@gmx.net]
Gesendet: Montag, 14. Februar 2005 19:57
An: vestweber@herzstiftung.de
Betreff: Strophanthin

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hätte gern gewußt, was die Deutsche Herzstriftung von der Anwendung von
Strophanthin hält und dem Herzinfarkt durch Übersäuerung des Herzmuskels.
Denn man hört öfter, dass Extremsportler (z.B. Radrennfahrer etc.) wegen
Herzinfarkt tot umfallen, weil der Herzmuskel stark übersäuert ist. Diese
Sportler haben bestimmt keine Ablagerungen in den Gefäßen !
Strophanthin wirkt schlagartig der Übersäuerung des Herzmuskels entgegen und
rettet vor dem Infarkt !

Über Strophanthin habe ich alles was ich finden konnte unter:

http://herzinfarkt.twoday.net

zusammengestellt.

Über eine Rückantwort würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Gobsch

15
Feb
2005

Mitteilung der Meda GmbH

Mitteilung der Meda GmbH

Sehr geehrter Herr Gobsch,

danke für Ihr Interesse am Produkt. Es ist richtig, dass sich Strodival im
Nachzulassungsprozess befindet, aber die weiteren Aussagen können wir nicht
bestätigen. Zum Ausgang und zeitlichen Verlauf kann man derzeit nichts
konkretes aussagen. Wir gehen davon aus und bemühen uns entsprechend, dass
das Produkt sich noch längere Zeit am Markt befinden wird.

Mit freundlichen Grüssen
B.W.Hildebrand

Meda GmbH
Otto-von-Guericke-Ring 9
D-65205 Wiesbaden
Tel. 0049 6122 5068-0
Fax: 0049 6122 506822


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Helmut Gobsch [mailto:Helmut.Gobsch@gmx.net]
Gesendet: Montag, 14. Februar 2005 19:30
An: info@de.meda.se
Betreff: Strodival


Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie sind Hersteller der Strodival-Kapseln.
Ich habe gehört, dass in wenigen Monaten die
Neuzulassung auslaufen wird und damit das
Medikament nicht mehr zu erhalten ist.
Stimmt das ?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank !

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Gobsch

70 000 Menschen starben 2003 an Herzinfarkt

70 000 Menschen starben im Jahr 2003 an Herzinfarkt
Herzkreislauf-Krankheiten bleiben häufigste Todesursache

WIESBADEN (dpa/eb). Herzkreislauf-Krankheiten waren auch im Jahr 2003 die Todesursache Nummer eins in Deutschland. Ursächlich für fast jeden zweiten Todesfall waren Herzinfarkte oder andere Kreislauf-Erkrankungen, teilte das Statistische Bundesamt gestern mit. Fast ein Viertel aller Todesfälle war auf Krebs zurückzuführen.

Insgesamt starben 2003 853 946 Menschen. Das waren 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Grund für den Anstieg sei der größer werdende Anteil der älteren Bevölkerung, berichten die Statistiker. Rechne man diesen Effekt heraus, sei die Sterblichkeit im Vergleich zum Jahr 2002 nur um 0,3 Prozent gestiegen.
Todesursachen in Deutschland
Sterbefälle-Statistik im Jahr 2003
Todesursachen
Frauen

Männer
Insgesamt
457676

390270
Krebserkrankungen
98552

110703
Herzinfarkt
31406

37956
andere Kreislauf-Erkrankungen
203006

124254
Atemwegs-Erkrankungen
28391

29023
Erkrankungen des Verdauungssystems
20894

21309
Verkehrsunfälle
1816

5026
Selbsttötung
2971

8179
Stürze
4391

3486
Quelle: Destatis, Tabelle: ÄRZTE ZEITUNG
Auch im vergangenen Jahr waren Herzkreislauf-Erkrankungen die häufígste Todesursache in Deutschland.

Nach der Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes waren etwa 90 Prozent der Gestorbenen über 65 Jahre alt. Am Herzinfarkt starben insgesamt 69 362 Menschen, davon waren 54,7 Prozent Männer (37 956) und 45,3 Prozent Frauen (31 406).

Ursache in fast einem Viertel der Todesfälle war eine Krebserkrankung. Bei den Männern waren meist Verdauungs- und Atmungsorgane betroffen, bei den Frauen dominierten Tumore der Verdauungsorgane und der Brust.

An nichtnatürlichen Todesursachen wie Verletzungen und Vergiftungen starben über 34 606 Menschen (21 648 Männer und 12 958 Frauen). Von den 11 150 Personen, die im Jahr 2003 Suizid begangen, waren 73,4 Prozent Männer und 26,6 Prozent Frauen.

Quelle:
http://www2.aerztezeitung.de/docs/2005/02/15/027a0403.asp?cat=/medizin/herzkreislauf

14
Feb
2005

Herzinfarkt durch Übersäuerung

Herzinfarkt
In den übersäuerten Bereichen des Körpers kommt es oft schlagartig zu einem Zusammenbruch der Versorgung.


Die Schlagartigkeit des Geschehens ist auf die Acidosestarre der Erythrozyten zurückzufüren. Die Erythrozyten (roten Blutkörperchen) transportieren den lebensnotwendigen Sauerstoff in das Gewebe. Sie sind scheibenförmig, und obwohl sie einen Durchmesser von etwa 7,5 My haben, können sie durch Kapillaren strömen, die lediglich einen Durchmessser von 3-4 My haben, ja sie können sogar kurze Engpässe von 2 My passieren. Das verdanken sie ihrer elastischen Struktur. Säurebelastungen lassen sie immer weniger elastisch werden, bis sie von einem Moment zum anderen völlig erstarren. So kommt es zu diesem schlagartigem Geschehen, weil von einem Augenblick zum anderen zu Eis erstarrt und fest wird, also nicht mehr fliessen kann.

Verlieren die erstarrenden Erythrozyten ihre Elastitzität und damit ihre Fliessfähigkeit, können sie auch Sauerstoff nicht mehr ausreichend aufnehmen und es kommt zur “inneren Atemnot”. Infolge anaerober Gärung kommt es zu einer Verstärkung der lokalen Acidose und auch die betroffenen Zellen werden strukturstarr, so dass sie ihren eigenen Stoffwechsel nur noch unzureichend durchführen können, wodurch es auch zu eine Übersäuerung innerhalb der Zelle kommt und zu einer Schädigung der Zellkerne. Es ist ein sich selbst verstärkender Mechanismus. Die langsame Übersäuerung des Gewebes führt zu einer sich verstärkenden Erstarrung der Erythrozyten, die dadurch weniger Sauerstoff transportieren und Engpässe in den Kapillaren nicht mehr passieren können und sie verstopfen. Diese Verstopfung führt zu einer stärkeren Übersäuerung, die wiederum die Erythrozytenstarre verstärkt. Ein Teufelskreis, der leicht zu stoppen und umzukehren wäre, aber nicht erkannt zum Schlaganfall oder Herzinfarkt führt. Die lebensnotwenigen Funkionen werden gerade dann und dort spärlicher wo sie besonders reichlich sein müssten. Irgendwann ist die Unterversorgung so gross, dass es zum partiellen Gewebstod kommt (Nekrose).

Der Ausdruck “Infarkt”, also “Ausstopfung” beschreibt genau das Geschehen. Ob dieser Vorgang reversibel ist, entscheidet die Anzahl der betroffenen Kapillaren und die Dauer des Geschehens. Ist der Zelltod erfolgt, ist der Vorgang auch mit einem reichlichen Basenangebot irreversibel. Aber wie bei der Erwärmung von Eis, wobei das Wasser seinen Fliessfähigkeit wieder erlangt, wird auch die Erythrozytenstarre bei einem ausreichenden Basenangebot wieder aufgehoben. Sie beginnen zu fliessen, transportieren wieder ausreichend Sauerstoff, und das Gewebe kann sich, wo es noch nicht dauerhaft geschädigt ist, wider erholen. Die sonst tödliche Spirale wird umgekehrt, und es bleibt bei einem vorübergehenden Anfall.

Danach sollten in den geschädigten Bereichen im Herz die Stoffwechselvorgänge so gebessert werden, dass auch zukünftige Belastungsspitzen nicht mehr zu einer Entgleisung führen können, und sie ihre Funktion unter allen Umständen erfüllen können.

Im Jahre 1928 entdeckte der damalige Herzpapst der Hochschulmedizin durch einen Zufall, dass Strophanthin Angina Pectoris beseitigt und Herzinfarkt verhüten kann. Wird bei Herzbelastungen Strophanthin laufend gegeben, bleiben die Betroffenen beschwerde- und infarktfrei, gleich, ob das Strophanthin intravenös oder oral gegeben wird. Dieser Erfolg blieb zunächst unverständlich, bis erforscht war, dass der geschädigte Herzmuskel durch Übersäuerung seinen Sauerstoff nicht mehr optimal nutzen kann, und so kommt es zu Angina pectoris oder, bei sehr starker Übersäuerung, zum Herzinfarkt. Strophanthin unterstützt den Herzmuskel bei der Sauerstoffnutzung soweit dass die Übersäuerung reduziert wird und bei fortlaufender Einnahme verschwindet und ausbleibt.

Dabei beginnt die erste Phase der Belastung meist schon Jahrzehnte vor dem Herzinfarkt im Kindesalter. Einseitige Zivilisationskost, Bewegungsmangel und das Rauchen verstärken die Zahl und Grösse der Ablagerungen in den Arterien. Zuwenig beachtet ist auch die direkte Verbindung von Herz und Psyche. Die Innenauskleidung der Herzkranzgefässe enthält, wie das Gehirn, zahlreiche Rezeptoren für Sresshormone. Werden psychische Belastungen nicht oder nicht ausreichend verarbeitet, entsteht hier eine psychische Dauerbelastung, die auf diesem Weg ebenfalls zu Angina pectoris und Herzinfarkt führen kann.

Der Körper braucht daher ein ständig verfügbares Entsäuerungspotential, um Belastungen sofort abbauen zu können, BEVOR es zu Organschädigungen kommen kann.

Neben der Ständigen Entsäuerung helfen dem belasteten Herzen Vitamin E sowie Omega-3-Fettsäuren und Folsäure (Vitamin-B-Kompex).

Wenn der Blutdurchfluss durch die Gewebskapillaren unter seinen Sollwert sinkt, dann kann selbst ein ausreichendes Entsäuerungspotential die Säurebelastung im Gewebe nicht mehr ausreichend neutralisieren und es drohen Schalganfall und Herzinfarkt.

Bei rechtzeitiger Entsäuerung des Körpers ist das leicht zu verhindern, denn Schlaganfall und Herzinfarkt sind keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern vermeidbare Folgen der Übersäuerung.

Auszug aus dem Buch: “Sind Sie sauer? Gesund Durch Entsäuerung” von Prof. Kurt Tepperwein.

Quelle:
http://www.vit-gesund.de/tepperwein-collection-buecher/Herzinfarkt/herzinfarkt.html
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Hier der Versuch einer Standortbestimmung zum Strophanthin...
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70 000 Menschen starben 2003 an Herzinfarkt
Anfrage an die Deutsche Herzstiftung
Antwort des BfArM auf meine Anfrage
Brief des INTERDIS Praesidenten Hans Kaegelmann an die Bundesgesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt
Brief eines Herzpatienten
Buch von Rolf Juergen Petry
Chronich krank nein danke
Das vergessene Wundermedikament
Die Milch des alternden Herzens
Die Pille gegen den Herzinfarkt
Dr Friedrich Lautemann
Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang
Dr. Vogelsang
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