29
Jan
2005

Forum auf www.gesundheitspro.de

gobsch
Gast

BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2005 12:13 pm Titel: Herzschwäche und Strophanthin
Sehr geehrter Herr Professor,

was ist Ihre Meinung zur Behandlung von Herzschwäche durch
Strophanthin ?

siehe auch:

http://herzinfarkt.twoday.net

Prof.Rauch

Anmeldungsdatum: 14.12.2004

BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2005 4:18 pm Titel: Re: Herzschwäche und Strophanthin
Die Gabe von Strophanthin bei chronischer Herzschwäche ist wegen unzureichender Wirkung und der Gefahr erheblicher Nebenwirkungen heute obsolet. Andere langwirksame Digitalispräparate (z.B. Digimerck, Novodigal, DIgoxin, Lanicor) werden heute in bestimmten Fällen noch eingesetzt. Auch ihre Anwendung ist umstritten. Bei Frauen mit chronischer herzschwäche war die Therapie mit Digitalispräparaten mit einem signifikant schlechteren Langzeitverlauf verknüpft.

Herzlichst

Ihr

B. Rauch


gobsch hat folgendes geschrieben:
Sehr geehrter Herr Professor,

was ist Ihre Meinung zur Behandlung von Herzschwäche durch
Strophanthin ?

siehe auch:

http://herzinfarkt.twoday.net


gobsch
Gast

BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2005 6:12 pm Titel: Anwendung von Strophanthin wann sinnvoll ?
Sehr geehrter Herr Professor,

wann ist der Einsatz von Strophanthin sinnvoll ?

Hier folgen einige Rezensionen aus dem Buch von Rolf-Jürgen Petry:

"Strophanthin. Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt. Die Fehlbeurteilung
eines außergewöhnlichen Medikaments"


das ich mir jetzt bei AMAZON bestellt habe.

Sehr geehrter Herr Professor,

kennen Sie dieses Buch und die Story um Strophanthin ?
Was ist Ihre Meinung dazu ?

Rezensionen

Kurzbeschreibung
Gibt es ein "Wundermittel" ?

Penicillin bei Infektionen oder Insulin bei Diabetes haben eine so große Wirksamkeit, daß bei diesen die Bezeichnung "Wundermittel" keinen allzu großen Widerspruch hervorrufen dürfte. Aber wie sieht es aus beim Herzinfarkt, seit Jahrzehnten die häufigste Einzel-Todesursache ? Hier wird seit langem mit immensem Aufwand nach einer Lösung gesucht - ohne wesentlichen Erfolg.

Doch könnte es sein, daß es auch gegen den Herzinfarkt, bzw. für das Herz ein "Wundermittel" gibt ? Und dies ebenso bereits seit mehreren Jahrzehnten ? Wenn man ein "Wundermittel" so definiert, daß es fast 100-prozentig wirksam ist, und dies ohne nennenswerte Nebenwirkungen, dann gibt es auch beim Herzinfarkt ein "Wundermittel", worüber endlich ein - in über fünfjähriger Arbeit entstandenes - Buch vorliegt, welches umfassend und detailliert über das möglicherweise wichtigste weitgehend unbekannte Medikament der Medizingeschichte informiert:

Mit einer wissenschaftlich genauen und gleichzeitig allgemeinverständlichen Darstellung der vielzähligen Fakten (mehrfach lektoriert, darunter von Prof. Hans Schaefer, dem jahrzehntelang führenden deutschen Physiologen, und einem befreundeten Arzt, über 1380 Quellenangaben) gelingt es dem Autor, dem Leser - mit oder ohne medizinische Vorbildung - ein spannendes und auf den ersten Blick unglaublich erscheinendes Thema zu erschließen: Strophanthin, eine pflanzliche Substanz, die vor kurzem als körpereigenes Hormon identifiziert wurde, verhindert Angina pectoris und Herzinfarkt nachweislich zu fast 100 Prozent, und dies ohne nennenswerte Nebenwirkungen und ohne besonders teuer zu sein. Es wird jedoch von der offiziellen Medizin trotz überwältigend beeindruckender Dokumentation mit nicht stichhaltigen Argumenten fehlbeurteilt und abgelehnt. Das Buch präsentiert Dutzende von Studien zu den hervorragenden Therapie-Erfolgen und pharmako- dynamischen Wirkungen aus nunmehr 7 Jahrzehnten und widerlegt die Behauptung einer sehr geringen und schwankenden Resorption über den Verdauungstrakt. Sogar der Wirkmechanismus des Strophanthins an den Rezeptoren in der Zellwand entpuppt sich als ein anderer als offiziell angegeben. Auch die Entdeckung des Strophanthins als neues Hormon wird ausführlich beschrieben, mitsamt den damit verbundenen Kontroversen. Sowohl die lehrbuchgemäße Erklärung, wie ein Herzinfarkt entstehen soll, als auch das alternative Erklärungsmodell, welches stets mit dem Thema "Strophanthin" eng verknüpft wurde, werden kritisch betrachtet.

Die skandalöse Ablehnung des Strophanthins durch führende Professoren wird in aller Offenheit, jedoch ohne Polemik streng sachlich und detailliert dargestellt. Besonders die Vorfälle beim sog. "Heidelberger Tribunal", bei dem Dr.med.Berthold Kern, der Entwickler der oralen-Strophanthin-Therapie, als angeblicher Scharlatan gebrandmarkt wurde, sind eine tragische Verirrung der Medizin-Geschichte.

Das orale Strophanthin könnte ohne Zweifel DIE Lösung für eines der größten medizinischen Probleme sein und birgt wahrscheinlich ein größeres Einsparpotential als alle sog. Gesundheitsreformen.

Trotz seiner ungewöhnlich guten Therapie-Ergebnisse droht diesem außergewöhnlichen Medikament im Rahmen des vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Nachzulassungs-Verfahrens das Aus. Das Problem besteht darin, daß seitens des Medizin-Establishments eine große klinische Doppelblind-Studie gefordert wird, die den neuerdings immens gestiegenen Ansprüchen genügen würde: die Kosten liegen bei ca. 10-15 Mio. Euro, was den Etat jedes mittelgroßen Pharma-Unternehmens sprengen würde. Doch selbst ein großer Konzern würde diese Summe nicht aufbringen wollen für diese Substanz ohne Patentschutz (seit 1904 im Gebrauch).
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Kundenrezensionen
Durchschnittliche Kundenbewertung: 5.0 von 5 Sternen

11 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

5 von 5 Sternen Wichtig, unbedingt kaufen!, 3. August 2003
Rezensentin/Rezensent: Dr.med.Helmut Völkner aus Bordesholm Deutschland
Einem unbefangenen Leser erschließt sich die Bedeutung dieses Buches erst allmählich. Sie ergibt sich schon daraus, daß der Autor es als Heilpraktiker unternimmt, ein Thema aufzugreifen und abzuhandeln, an das sich kaum ein akademisch ausgebildeter Mediziner heranwagen würde.
Warum das so ist und wie es dazu kam , kann man beim Autor selbst nachlesen, der offenbar viele Jahre seines Lebens mit der Fertigstellung dieses Buches ohne einen erkennbaren Vorteil für sich verbracht hat.
Als einmaligen Vorgang darf man es dazu bezeichnen, daß ein renommierter Professor der Physiologie (Hans Schaefer)dieses Buch mit seinem Vorwort adelt.
Im Mittelpunkt des Geschehens erkennt der Kundige ein bewegendes Faktum, das in Petrys Werk aber nicht ausdrücklich an den Pranger gestellt wird: das GELD! Der Autor dokumentiert lieber akribisch und fleißig anhand von über 1000 wissenschaftlichen Arbeiten, wie ein ehedem segensreiches Herzmedikament (Strophanthin) bis zur heutigen Bedeutungslosigkeit verkümmern konnte.
Die Unglaublichkeit eines solchen Skandals, der das Vorstellungsvermögen vor allem der betroffenen Kranken bei weitem übersteigt, steht der angestrebten Renaissance des Mittels paradoxerweise ganz besonders stark im Wege.
Gerade weil die Strategie auf interessierter Seite unter anderem darin besteht, das Thema totzuschweigen, kann man das Erscheinen dieses Werkes nicht hoch genug bewerten. Kompetenter als durch dieses Buch kann man das Interesse der Menschen nicht auf ein Thema lenken, das jeden von uns früher oder später direkt oder indirekt einholen wird: den Herzinfarkt und seine erfolgreiche Behandlung.
Darum sei dieses Buch zumindest allen Bürgern, die über 40Jahre alt sind, ausdrücklich ans Herz gelegt. Allen Herzkranken sowieso.

War diese Rezension für Sie hilfreich?



3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

5 von 5 Sternen Das Buch über das verlorene 'Wundermittel' Strophanthin, 14. Juli 2003
Rezensentin/Rezensent: Wolf-Alexander Melhorn aus Ellwangen Deutschland
Nach über fünfjähriger Arbeit legt der Autor eine - auch für den Laien verständliche! - Auswertung von 1380 Quellenangaben vor - aus rund 70 Jahren Behandlung mit Strophanthin, über Dutzende von Studien zu seinen herausragenden Therapie-Erfolgen und pharmako-dynamischen Wirkungen, sowie dessen jüngste Entdeckung als körpereigenes Hormon. Diese wissenschaftliche Leistung würdigte ein führender Mediziner, Prof. Dr. med. Hans Schaefer /Heidelberg durch ein Vorwort.

Das Ergebnis:

Wer bislang noch nichts von Strophanthin wusste - hier steht es!

Wer über Strophanthin 'Bescheid' weiß - hier wird es ihm widerlegt oder bestätigt!

Für Betroffene wie Therapeuten eine faszinierende und - wegen der jahrzehntelangen Versäumnisse der Medizin - beklemmende Lektüre!

Wegen der unbestreitbar großen therapeutischen Bedeutung von Strophanthin bis Mitte des letzten Jahrhunderts in dem erfolgreichen Kampf gegen Angina pectoris, Herzschwäche und später dann den Herzinfarkt wird dieses Buch fraglos die fachliche Basis für einen neuen Siegeszug dieses Arzneimittels. Rafft doch heute etwa der Herzinfarkt allein in der BRD jährlich rund 85 000 Menschen hin, die in der Regel mit Strophanthin zu retten wären.

Dieses Buch kommt zu spät für Hunderttausende, denen therapeutisch seit Jahrzehnten die Hilfen des Strophanthins vorenthalten oder gar verweigert wurde - es kommt aber auf jeden Fall rechtzeitig für das bundesdeutsche Gesundheitssystem ab 2003. Werden doch jährlich rund 850 000 Menschen ( ! ) wegen ischämischer Herzerkrankungen stationär behandelt - was mit ausreichendem Strophanthineinsatz in der Regel vermeidbar wäre.

Das Buch belegt somit, dass und warum es gerade in Zeiten wirtschaftlich knapper Gesundheitskassen auch für das Gesundheitssystem selbst höchste Zeit ist, dem altbewährten Strophanthin wieder seinen beherrschenden Therapieplatz einzuräumen.

gobsch
Gast

BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2005 7:35 pm Titel: Links auf http://herzinfarkt.twoday.net
Sehr geehrter Professor,

unter der Adresse:

http://herzinfarkt.twoday.net

sind noch meherere Links und eine Leseprobe des Buches
"Chronisch krank ? Nein Danke !" zum Thema Strophanthin
wiedergegeben. Auch dazu würde ich gern Ihre Meinung hören.

Mit freundlichen Grüssen

Helmut Gobsch


gobsch
Gast

BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2005 2:14 pm Titel: Warum keine Antort auf meine Fragen ?
Sehr geehrter Herr Professor,

ich bin etwas enttäuscht, dass Sie nicht auf meine Fragen antworten !

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Gobsch
Nach oben

Gesundheit-Pro

Anmeldungsdatum: 13.12.2004

BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2005 3:09 pm Titel: Re: Warum keine Antort auf meine Fragen ?
Sehr geehrter Herr Gobsch,
Herr Prof. Rauch hat bereits auf Ihre erste Frage (und viele weitere im Forum geantwortet). Er betreut das Forum freundlicherweise in seiner knapp bemessenen Freizeit neben seiner täglichen Arbeit. Wir hoffen, Sie haben Verständnis dafür, dass aus diesem Grund nur wenig Spielraum für tiefergehende Diskussionen besteht.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Redaktion GesundheitPro.de

gobsch
Gast

BeitragVerfasst am: Do Jan 27, 2005 1:17 pm Titel: Buch von Rolf-Jürgen Petry
Auf der Seite:

http://herzinfarkt.twoday.net

ist das Buch von Rolf-Jürgen Petry:

"Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt - Strophanthin- eine altbewährte
Substanz und neuentdecktes Hormon - Die Fehlbeurteilung eines
außergewöhnlichen Medikaments"

beschrieben.
Unbedingt lesen !!!

MfG

Helmut Gobsch

Helmut Gobsch
Gast

BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2005 10:51 am Titel: Neue Beiträge
Auf:

http://herzinfarkt.twoday.net

sind neue Beiträge zu Strophanthin erschienen.
Welche Meinung vertreten die Leser des Forums zu
diesem Problem ?

MfG

Helmut Gobsch

Quelle:

http://www.gesundheitpro.de/PGH/PGHF/pghf.htm?site=diabetespro

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https://herzinfarkt.twoday.net/stories/494554/modTrackback

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Anfrage an die Deutsche Herzstiftung
Antwort des BfArM auf meine Anfrage
Brief des INTERDIS Praesidenten Hans Kaegelmann an die Bundesgesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt
Brief eines Herzpatienten
Buch von Rolf Juergen Petry
Chronich krank nein danke
Das vergessene Wundermedikament
Die Milch des alternden Herzens
Die Pille gegen den Herzinfarkt
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Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang
Dr. Vogelsang
EKG nach Kronar und nach Strophantin Therapie
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