Hundsgiftgewächse
http://www.giftpflanzen.com/acokanthera_oblongifolia.html
Die Giftigkeit von Acokanthera beruht auf der Anwesenheit von Cardenoliden (vgl. hierzu das Kapitel »Die Inhaltsstoffe«), deren höchster Gehalt in den Samen zu finden ist. In etwas geringeren Konzentrationen sind sie auch in Rinde und Wurzel vertreten. Das wichtigste Glykosid ist das auch als g-Strophanthin bezeichnete Ouabain. Die für den Menschen tödliche Dosis liegt bei etwa 1 mg/kg Körpergewicht.
Quelle: http://www.giftpflanzen.com
Gobsch - 29. Jan, 21:34
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